"Unsere Philosophie ist ein harmonisches, ökologisches und soziales Leben"
Ella John
BAND MEETS BEES
BAND
"Das Wort gleicht der Biene: Es hat Honig und Stachel"
Talmud
„Ella John“ ist ein junges Singer-Songwriter-Duo aus Berlin, welches euch Geschichten und Gedanken über alles, was uns kümmert und alles, was uns kümmern sollte, erzählt. Ihre Songs, welche Elemente aus Alternative-Folk, Indie-Pop und ein wenig Jazz beinhalten, erzählen uns von einer Reise, genannt Leben, über Erwachen und Flucht, über die Vögel über uns und die Brücken hinter uns, über das Verlorengehen und das Nachhausekommen, über Freiheit und die immerwährende Suche nach dem Meer.
Auch privat sind die Beiden sehr alternativ geprägt. Sie führen einen ökologischen Lebensstil und ernähren sich streng vegan. Dieser Umstand und die Tatsache, dass sie familiär ebenfalls eine Verbindung zu Bienen aufweisen können, macht sie zu geradezu ideal passenden Künstlern für die Botschaft von „Band meets Bees“.
Wenn ihr mehr über Ella John erfahren wollt, schaut euch doch mal ihre Facebook-Seite oder ihre Website an.
Oder ihr trefft sie gleich bei „Band meets Bees“! Dafür raten wir euch dringend uns auf Facebook zu liken, um keine weitere Nachricht mehr zu verpassen.
BEES
"Das Leben zeugt Blumen und Bienen.
Blumen, das sind die schöpferischen Geister, und Bienen die Anderen, die daraus Honig sammeln."
C. Morgenstern
Mit dem Projekt wollen wir darauf aufmerksam machen, wie Menschen mit der Umwelt umgehen. Wir verpesten die Umwelt mit Pestiziden, nur um immer mehr aus den ohnehin im Übermaß vorhandenen Ressourcen rausholen zu können. Dabei schaden wir nicht nur den Pflanzen, sondern jeglichem Leben auf der Erde. Der Schweizer Kabarettist Franz Hohler beschreibt bereits 1973 in seiner Ballade „Der Weltuntergang“, dass es mit dem Kleinsten anfängt und sehr schnell apokalyptische Ausmaße annehmen wird. 2018: Was haben wir nun? Klimawandel, Smog, Polschmelze und eben auch das Sterben der Kleinsten! Der Bienen!
Hohler wurde weitgehend nicht beachtet und die Ernsthaftigkeit hinter seinem „Weltuntergang“ blieb ungenügend gewürdigt. Doch der Ansatz bleibt der Richtige. Wir leben in einer Konsumkultur. Dieser Umstand schließt auch nicht aus, dass wir uns zurücklehnen und unterhalten lassen wollen. Wahrscheinlich hatte die Hälfte der Leser dieses Textes ebenfalls beim Anblick geschriebener Worte, deren Anzahl die Maximalgrenze eines Twitter-Posts überschreitet, schon fluchtartig den Raum verlassen und ist in den nächsten Club, Disco, Bar, Kneipe, o.ä. gerannt, um dort eben jener Unterhaltung zu frönen, die er gewohnt ist und die leichter als die Wahrheit zu verkraften ist.
Somit bleibt uns eigentlich nur eine Möglichkeit: Wir beenden den Text jetzt so schnell, wie möglich, sagen euch noch, dass wir euch demnächst in einem Berliner Club, Disco, Bar, Kneipe, o.ä. mehr Unterhaltung in Form von Musik bieten und ihr nebenher immer wieder ein paar Bienen-Experten zu hören bekommt, die euch mehr über den obig genannten Beginn des „Weltuntergangs“ erzählen können.